Das Forschungsgebiet der Gruppe ist die Geschichte der griechischen Literatur und ihre Rezeption. Wir sorgen prinzipiell für das Nachdenken der theoretischen Begriffe, die benutzt wurden, um die griechischen Texten zu erklären, vom Altertum bis in die Gegenwart: Gattungen, Formen, kompositorische Pläne, Konzepte der Literaturtheorie ...
Die Auswirkungen, die diese Mitteln zum Verständnis der Literaturkonzeption und des Dichters bei den Griechen gehabt haben, sind entscheidend gewesen, wenn Korrektionen, Zuschreibungen, Vergleiche vorgeschlagen wurden, und haben außerdem die ganze hermeneutische Tätigkeit beeinflusst. Wir glauben an die Notwendigkeit, sie nochmals mitells besser passender Methoden zum Verständnis der erhaltenen Literatur zu überprüfen. Es handelt vor allem um das Aufstöbern von neuen Lienen zur Annäherung an das Studien der antiken griechischen Literatur und Geschichte. Das ist natürlich ein langfristiges Projekt, das derzeit verschiedene Positionen über wichtige Aspekte von der griechischen literarischen Erfahrung konfrontiert.
Im Namen der selben Gruppe steht schon eine schwere Emphase auf die Rezeption, die sich auf die Konfrontation zwischen antiker und moderner Rezeption bezieht. Daher handelte das erste Sitzung der Gruppe „emic“ (die alte Ansicht) und „etic“ (die moderne Ansicht) an. Es geht aber noch weiter: wie gesagt, unser Ziel ist die Identifizierung und Neubewertung der wichtigsten Aspekte der antiken griechischen Literatur. So ist unser Thema bei dem nächsten Treffen die Choralität.